Die ELFMETERstiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, rückenmarksverletzte-/erkrankte Kinder und Jugendliche und ihre Familien zu unterstützen. Nach einer Rückenmarksverletzung infolge eines Unfalls oder einer Erkrankung des Rückenmarks ändert sich für die Betroffenen und ihre Angehörigen von einem Moment zum Nächsten Alles. Wirtschaftliche Sorgen sind die Regel, sofern kein zusätzlicher Versicherungsschutz besteht. So kommen zur emotionalen Belastung zum Teil große finanzielle Nöte.

Seit nunmehr elf Jahren unterstützt die ELFMETERstiftung betroffene Menschen. So wurden beispielsweise Umbauten im Wohnraum unterstützt, bei Finanzierung von rollstuhlgerechten Fahrzeugen geholfen, Sportrollstühle und Handbikes gefördert oder ein Laptop zum leichteren Lernen angeschafft.

Aber auch beratende Hilfe ist notwendig. Hier steht in allen fachlichen Belangen seit November 2014 mit PD Dr. med. Sven Hirschfeld, Leitender Arzt im Querschnittgelähmtenzentrum des Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinikums Hamburg und Dr. med. Benjamin Grolle, als Facharzt für Pädiatrie ein medizinisch-wissenschaftlicher Beirat dem Stiftungsrat zur Seite.

Das Ziel Querschnittlähmung eines Tages heilen zu können, versucht die ELFMETERstiftung aktiv mitzugestalten, indem sie die Forschung auf dem Gebiet der Rückenmarksregeneration fördert. Jährlich werden aussichtsreiche Forschungsprojekte gesichtet, die gemeinsam besprochen und dann ggf. gefördert werden.

Um auch in Zukunft möglichst viele Betroffene unterstützen zu können, ist die ELFMETERstiftung auf Spenden angewiesen. Jeder Euro bedeutet eine große Hilfe.

Hier geht's zu einem Video der Stiftung.

Spendenkonto:

ELFMETERstiftung
Stadtsparkasse Düsseldorf
IBAN-Nr.: DE94 3005 0110 1006 0114 21
BIC: DUSSDEDDXXX

Betroffene können sich unter info(at)elfmeterstiftung-duesseldorf.de an die ELFMETERstiftung wenden.

www.elfmeterstiftung-duesseldorf.de