Das Institut für Anaplastologie Velten & Hering OHG

In der Versorgung mit individuellen Trachealkanülen und individuellen Beatmungsmasken hat sich im Zeitalter der 3D Technik viel getan. Nachdem es in den letzten Jahren möglich war, das Tracheostoma und auch ganze Gesichter mit einem 3D Scanner einzuscannen, kann man mittlerweile über eine Handy App Gesichter und auch Tracheostoma so einscannen, dass nach diesem Datensatz ganz individuelle Produkte für die Versorgungen mit Tracheostomakanülen (mehr dazu hier) und Beatmungsmasken konstruiert werden können (mehr dazu hier) Was in den Anfängen der 3D Technik noch recht kompliziert war, ist jetzt über die einfache Bedienung der App leicht zu realisieren. Die Genauigkeit und Auflösung der digitalen Daten ist mittlerweile mit den Silikonabdrücken gleichzusetzen. Auch jetzt ist es für Kliniker und Pflegepersonal, sowie für die Betroffenen selbst schon möglich, sich unkompliziert über das Handy einzuscannen. Das Zeitfenster zum Einscannen der entsprechenden Anatomie beträgt hier ca. 10 Sekunden und kann mit etwas Übung auch noch deutlich verkürzt werden.

Auch ist es möglich, CT- und DVT-Datensätze für spezielle Konstruktionen zu verwenden – das Thema "Individueller tracheoösophagealer Fistelverschluss" spielt hier eine große Rolle.
Mehr zum Unternehmen hier.

Bei Interesse können Sie dem Institut für Anaplastologie Velten & Hering OHG auf dem MAIK in München am 11. und 12. November 2022 gerne einen Besuch abstatten.

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